BioWare -Zukunft: Ein beunruhigter Ausblick für Drachenalter und Masseneffekte
Die jüngsten Kämpfe von BioWare haben einen Schatten über die Zukunft seiner Flaggschiff -Franchise -Unternehmen, Dragon Age und Mass Effect. Die überwältigende Leistung von Dragon Age: The Veilguard hat eine weit verbreitete Besorgnis ausgelöst und Fragen zur Richtung und den Fähigkeiten des Studios aufgeworfen.
Dragon Age: Der Veilguard, der als triumphale Rückkehr zur Form bestimmt war, erhielt stattdessen eine düstere 3/10 Bewertung für Metacritic von 7.000 Spielern und fiel drastisch an den projizierten Umsatz ab. Dieser Versagen hat zu einer signifikanten Umstrukturierung innerhalb von BioWare geführt, einschließlich Entlassungen und der Abreise mehrerer Schlüsselzahlen.
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Die turbulente Entwicklung des Drachenalters 4:
Die Entwicklung von Dragon-Alter 4 wurde von nahezu zehnzehnfachen Rückschlägen und sich verändernden Prioritäten geplagt. Die ersten Pläne für eine Trilogie, beginnend mit einer Veröffentlichung 2019-2020, wurden durch Ressourcenzuweisung auf den unglücklichen Mass-Effekt: Andromeda entgleist. Nachfolgende Versuche, das Projekt in ein Live-Service-Spiel (Codenamen "Joplin") zu verwandeln und dann zu einem Einzelspieler-Erlebnis ("Morrison") den Fortschritt weiter zu behindern. Das als The Veilguard veröffentlichte Endprodukt litt trotz kritischer Anerkennung unter schlechten Umsätzen und erreichte nur 1,5 Millionen Exemplare.
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Wichtige Abgänge und ihre Auswirkungen:
Der Ausfall aus dem Versagen von Veilguard führte zu einem bedeutenden Talentverzug. Die erfahrenen Schriftsteller Patrick und Karin Weekes, der Spieldirektor Corinne Bouche und andere Schlüsselpersonal verließen Biowerare und nahmen eine Fülle von Erfahrung und kreativer Vision mit. Diese Massenabreise reduzierte die Belegschaft von BioWare erheblich und wirft Fragen zur langfristigen Lebensfähigkeit des Studios auf.
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Ein fehlgeschlagener Versuch, Masseneffekte zu emulieren:
Das Entwicklungsteam von Veilguardhat sich stark von derMass Effect-Serie bezogen, insbesondereMass Effect 2, das Begleitsysteme und ausgewählte Erzählungen enthielt. Während einige Aspekte, wie der letzte Akt erfolgreich, erfolgreich waren, blieb das Spiel letztendlich die Erwartungen zurück, was die Tiefe und Komplexität früherer Dragon Age -Titel nicht festhielt. Die Abhängigkeit von Mechanik aus einem anderen Franchise ohne ausreichende Anpassung an das Universum des Zeitalters Dragon Age erwies sich als nachteilig.
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Die Zukunft des Drachenalters:
Die Führung von EA hat angedeutet, dass ein Live-Dienstmodell möglicherweise besser für Dragon Age passt. Die mangelnde Erwähnung von Dragon Age in jüngsten Finanzberichten deutet jedoch auf eine geringere Priorität für das Franchise hin. Während die Serie nicht offiziell tot ist, bleibt ihre Zukunft ungewiss und erfordern möglicherweise eine erhebliche Überarbeitung in ihrem Ansatz und ihrem Format.
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Masseneffekt 5: Ein Hoffnungsschimmer?
Mass Effect 5, das derzeit in der Vorproduktion ist, repräsentiert das primäre groß angelegte Projekt von BioWare. Während das Team kleiner ist, bietet der Fokus auf den Fotorealismus und eine Fortsetzung der Geschichte der ursprünglichen Trilogie einen potenziellen Weg nach vorne. Die erweiterte Produktionszeitleiste und die jüngste Geschichte des Studios legen jedoch nahe, dass ein vorsichtiger Ansatz gerechtfertigt ist.
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Die Zukunft von Biowerare und ihren ikonischen Franchise -Unternehmen bleibt ungewiss. Die aus dem Schleiergutscheitern gezogenen Lehren müssen sorgfältig in Betracht gezogen werden, um eine Wiederholung der gleichen Fehler zu verhindern. Nur die Zeit wird zeigen, ob BioWare seinen früheren Ruhm wiedererlangen kann.